Overview
Pflegefachassistentin (w/m/d) in Teilzeit (50-75%) für die Unfallchirurgische/Orthopädische Fachabteilung am Standort Coesfeld
Kennung:
Pfl cCK-2022-000296
Bezeichnung:
Pflegefachassistentin (w/m/d) in Teilzeit (50-75%) für die Unfallchirurgische/Orthopädische Fachabteilung am Standort Coesfeld
Berufsgruppe:
Pflege
Eintrittsdatum:
nach Absprache
Anstellung:
Teilzeit
Aufgaben:
Betreuung und Förderung der Patienten
Aufbereitung der Patientenzimmer sowie anfallende Tätigkeiten im täglichen Stationsablauf
Unterstützung der Pflegefachkraft bei der ganzheitlichen Patientenversorgung
Mithilfe bei Patientenverlegungen und Entlassungen von Patienten
Übernahme unterstützender Tätigkeiten in der Patientenversorgung im Rahmen der Delegations- und Durchführungsverantwortung
Profil:
abgeschlossene Ausbildung als Pflegefachassistentin (w/m/d)
EDV-Grundkenntnisse
Teamfähigkeit
Fähigkeit zur Selbstreflexion und Veränderungsbereitschaft
Teilnahme am Schichtsystem
Interesse an der Mitgestaltung einer berufsgruppenübergreifenden Patientenversorgung
Benefits für Sie:
Möglichkeit der Teilnahme an fachbezogenen Fort- und Weiterbildungen
viele weitere Benefits für Mitarbeitende (z.B. Fahrrad-Leasing, MA-App, …)
attraktive Vergütung nach AVR-Caritas + Jahressonderzahlungen + zusätzliche arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge
unbefristetes Beschäftigungsverhältnis
Wir bieten Ihnen eine individuelle Einarbeitung, die Sie auf das Tätigkeitsfeld eines Pflegehelfers (w/m/d) vorbereitet
es erwarten Sie junge und dynamische Teams
wertschätzende Führungskultur
vielfältige und anspruchsvolle Tätigkeit
Einarbeitung unter fachlicher Leitung
viele Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Leben – seit 2001 »audit berufundfamilie« zertifiziert (z.B. U3-Kinderbetreuung, Kinderferienprogramm, Treffen für Mitarbeitende in Elternzeit, BGM-Angebote, …)
Kontakt:
Stefan Ubbenhorst Pflegedirektion am Standort Coesfeld Bereichsleitung Chirurgie / Gynäkologie Tel. 02541 – 89 13181
3 Standorte · 15 Fachabteilungen · 620 Betten · 2.200 Mitarbeiter:innen · jährlich 60.000 Patient:innen stationär und ambulant
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